Dienstag, 23. Dezember 2008
Freitag, 19. Dezember 2008
Montag, 1. Dezember 2008
Freitag, 28. November 2008
Mittwoch, 12. November 2008
Dienstag, 11. November 2008
Dienstag, 2. September 2008
Gaastra Vapor Formula Board Fahrbericht
Hier ein sehr ausführlicher Fahrbericht/ Test des Vapor Formula Boards....
http://www.carbonsugar.com/design/the-new-gaastra-vapor-fw-board/
OVERALL SUMMARY
Positives
* Easy to tune/trim
* Fast and safe downwind (probably due to the new nose and slightly deeper cutouts)
* Powerful tail shape allows use of more sail area and bigger fins in higher winds
* Quality construction and materials (although I’ve only owned the board for 3 weeks! - touch wood!)
* Rails easily upwind and trims very straight (no pitching or side-to-side cantering) with the correct settings used
* Gybes very easily
Negatives
* Full carbon might not be as resistant to heel/foot dents as the pine-wood on Starboard boards
* The name is the SAME as the Gaastra sails (c’mon guys, think of something NEW!)
* Slightly more sharp deck rails than the Starboards - may be a little harsher on your feet on the first ride
Donnerstag, 28. August 2008
Neue Gaastra Page Online!
Hier der Link und viel Spaß beim Stöbern!
www.gaastra.de
Dienstag, 5. August 2008
Erste Testfahrt mit den neuen 2009er Gaastra Sails!
Am Wochenende war für Holland mal wieder ein bisschen Wind Angesagt, so entschieden wir uns kurzerhand die gerade frisch eingetroffenen 2009er Segel mal Test zu fahren! Die Vorhersage sagte so ca. 12-15 Knoten vorher. Wir kamen Samstag mittags an der Maasvlakte an und mussten mehr oder weniger enttäuscht feststellen, dass es nicht wirklich viel Wind war... zumindest war dies unsere Meinung, als wir die ersten aufs Wasser gehen sahen. Da wir allerdings doch sehr heiß auf die neuen Segel waren riggten wir trotzdem unsere größten Segel, die wir dabei hatten mal auf, um evtl. ein bisschen das Gefühl für die Segel zu bekommen. Ich fuhr ein 6,0er Echo und Daniel ein 6,2er Poison. Wir beide nahmen unsere 3S 97.... also gingen wir aufs Wasser...

Am Sonntag morgen waren dann wieder nicht die angesagten Bedingungen und wir waren ein weiteres Mal "gezwungen" die großen Segel zu fahren! Allerdings waren diesmal ein paar Wellen mit im Spiel, sodass wir uns von dem guten On-Off der Segel überzeugen konnten und bereits hier riesen Spaß hatten die Wellen abzureiten. Am Nachmittag frischte der Wind dann auch wieder vorhergesagt auf, sodass man mit dem kleinen Board (Pocket 78) und dem Manic 4,7er Segel gut fahren konnte. Das Manic ist im vergleich zur Saison 2008 wieder etwas agiler geworden und hat ein noch besseres On-Off als das 2008! Die nötige Angleitpower ist aber trotzdem erhalten geblieben! ein tolles Segel! So ging ich dann noch ein bisschen auf das Oostvoornse Meer um noch ein bisschen Freestyletechnisch weiterzukommen. Hier konnte ich dann wieder das 4,7er Manic fahren! Auch hier zeigte sich, dass das Segel sich in den Manövern ganz flach zieht und komplett drucklos ist, und wenn man die Power braucht einfach wieder zuschalten lässt! Ich freue mich jetzt schon wieder, mit den neuen Segeln aufs Wasser zu gehen!

Dienstag, 1. Juli 2008
Stürmisches Hanstholm

Am Dienstag war 4,7er - Entspannung angesagt und alles ging plötzlich soo leicht. Das waren mal wieder zwei echt geile Tage an einem meiner Lieblingsspots......
Foto: Michael Wohlgehagen ::: www.easy-photo.de
Dienstag, 24. Juni 2008
PWA Lanzarote 2008
nach zwei Tagen des Events sieht es für den Gaastra Top Teamrider Marcilio 'Brawzinho' Browne sehr gut aus! nachdem er am gestrigen Montag bereits die Singelelimination mit einem tollen Finalheat gegen Ricardo Campello gewinnen konnte, führt er auch nach der heutigen Doubble Elimination weiterhin! Er verteidigte seine führung gegen den dieses Jahr als Topfavoriten gehandelten Gollito Estredo in der Double elimination durch einen wiedermal starken Auftritt!
Weiter so Marcillio!
Montag, 2. Juni 2008
Gaastra Pilot 7,0 m (2008) TEST

Das Pilot bleibt auch 2008 Gaastras günstige Alternative im Freeridebereich. Es ist trotz des niedrigeren Preises optisch ganz klar als Gaastra-Segel erkennbar, aber nicht ganz so aufwendig gebaut wie zum Beispiel das Matrix. So hat es beispielsweise eine Trimmöse anstelle eines Trimmblocks, trotzdem ist das Segel aber mit Liebe zum Detail gebaut worden und macht einen guten Gesamteindruck. Es ist in sieben Größen von 4,5 bis 7,5 Quadratmeter erhältlich. Löblich finden wir, dass Gaastra aus drücklich betont, dass die Segel der Marke auch mit Masten anderer Marken zu fahren sind, solange Länge und IMCS-Kurve passen.
Riggen und Einstellungen
Auf einem 460-cm-Normalmast aufgeriggt, lässt sich die Unterliekspannung ohne übermäßigen Kraftaufwand anlegen. Das Segel steht gut, allerdings ist die Trimmspanne nicht so groß wie bei anderen Segeln im Test. Vielmehr fährt man das Pilot auf einer Einstellung am Vorliek und verändert dann nur noch den Achterliektrimm. Denn bei mehr Vorliekspannung setzt sich das Loose Leech nicht abwärts fort, sondern macht nur die oberen beiden Segelpanels weiter auf.
Fahreigenschaften
Unser Heartbreaker des vergangenen Jahres ist nach wie vor ein tolles Segel, vor allem unter Berücksichtigung des günstigen Preises. Gerade im unteren Windbereich zeigt das Pilot gute Fahreigenschaften und überhaupt ist es gerade für den Einsatz zum entspannten Cruisen auf Freeridebrettern eine echte Alternative. Es fühlt sich handlich an und ist dank des Dacronpanels am Mast sehr komfortabel. Die Elastizität in diesem Panel führt außerdem zu guten Anpumpeigenschaften. Im Gleiten ist das Pilot ausbalanciert. Das hohe Unterliek zeigt allerdings schon an, dass das Segel nicht auf Raceeinsatz ausgelegt ist. Die Durchgleiteigenschaften sind gut und das Segelgefühl in Manövern ist neutral. Auf dem neuen Bug braucht man eventuell eine Weile, um wieder Fahrt aufzunehmen, da hier die Direktheit fehlt, jedoch ist dieses kleine Manko bei aktiverer Fahrweise vernachlässigbar. Nur bei Starkwind stößt das Pilot ein wenig an seine Grenzen, da der Segelshape kein geeignetes Umtrimmen zulässt. Dies ist aber insofern kein wirkliches Problem, da man klar erkennen kann, dass das Segel auf den Einsatz in entspannten Cruisingbedingungen und nicht für Starkwindheizen auslegt wurde.
- Fazit
- Das Pilot 7,0 ist eine sehr gute Wahl
für Anfänger und Aufsteiger, da es
trotz des günstigen Preises für erste
Gleiterfahrungen und entspanntes
Fahren bei weniger Wind wie geschaffen
ist und wir es dafür wirklich empfehlen können.
- Pro
- Ein günstiges, leicht zu riggendes Segel mit ausbalancierter Leistung im unteren und mittleren Windbereich.
- Contra
- Trimmbereich und Starkwindeinsatz.
Mittwoch, 28. Mai 2008
Ostsee bei Wind von rechts..

Da wir seit einigen Tagen endlich mal wieder Wind auf der Ostsee haben, kann ich direkt aktuell von gerade eben (14 Uhr) meinen ersten Beitrag leisten.
Wind von rechts bei mir vor der Haustür in Brasilien, Schönberg... nicht gerade meine Lieblingswindrichtung.. aber an so einem traumhaften Tag (Wind für 4,2; nette Welle) ist das auch egal! Und: es muss ja mal geübt werden.
Heute waren hier bei uns 6 Leute auf dem Wasser und 4 hatten Gaastra Manics..cool!
Foto: Michael Wohlgehagen www.easy-photo.de
Plasma Testsieger im Windsurfing Journal

Zitat:"Auf nur einer Trimmeinsteilung schafft es das Plasma, über einen
großen Windbereich eine Top- performance zu liefern. Die erste Wahl für alle, die aufs frühe Gleiten aus sind und auch bei mehr Wind noch Spaß auf dem Wasser haben wollen. Sehr empfehlenswert."
Und die hatten die Monofilm Variante, nicht wie auf dem Bild die Technora...
Montag, 26. Mai 2008
Gaastra Echo 2009
Dienstag, 20. Mai 2008
Gaastra Matrix 6.5 (TEST)

Available in seven sizes in 0.5m increments from 5.5–8.5m the Matrix is a six batten sail that is billed to suit a wide range of uses, from beginners learning to windsurf through intermediate to advanced freeride cruising. It was the only sail on test to be provided with an RD (or skinny) mast. The Gaastra was somewhat smaller than its rivals (even those quoted as 6.4m) when we laid all the sails on top of each other to compare sizes, but this was not evident in its power or speed.
Rigging: The 6.5 Matrix sets on a 460 mast with 6cm of extension.
We found it straightforward to rig on its own 460 RDM Gaastra 75% mast which has a very stiff top bend curve and low to average overall stiffness. As you would expect with a stiff-top mast the sail has only moderate twist on the leech. However, there is plenty of rotation particularly in the 2nd batten (from the bottom) and we found it set well with a bit left in batten 1 and 3 as well. Although there is little pre-set shape cut into the sail (noticeable in the bottom batten only) it still sets with a fair amount of fullness really quite high up in the sail. The most noticeable feature of its set is the large amount of very soft spring in the body of the sail if you press on the sail a foot or two behind the boom inhaul. It’s not a particularly ‘set critical’ sail, performing well in a variety of set ups, but working best without any significant positive outhaul.
On the water: Very comfortable and very flexible. It is easy to sheet correctly and every gust transfers into power as the foil moulds itself to the wind. The amount of flex and spring is very clear and partly responsible for excellent acceleration and top speed. It also makes the sail extremely forgiving in heavy chop, although some found it almost too soft and elastic and thus lacking a bit in directness. It allows very easy manoeuvring of the board and goes neutral well through manoeuvres for easy handling.
Overall: Generally (though not unreservedly) popular with the guesters, but a definite hit with the testers, who found it both faster and more comfortable for blasting and manoeuvring than most of the opposition. Above all, despite its small size, it had a real competitive edge over its rivals without sacrificing comfort in any way. We would very strongly recommend this sail for any recreational freeride sailing, drag racing and recreational slalom.
Mast changes: Undoubtedly some of the extra spring and consequent advantages in speed and acceleration were down to the RD mast. Rigged with a standard diameter (SD) mast of similar stiff-top bend curve (Maui Sails SRS 75) but increased stiffness (27.5 instead of 24.4), the sail felt stiffer with a clearly more direct feel and slightly better top end, but it lost a bit of response, early planing and speed. This could be down to the extra stiffness or the extra mast diameter, or both. Overall we preferred its own mast for most conditions and uses but the stiffer SD mast was good in well powered up conditions.
Quelle: tba
Dienstag, 6. Mai 2008
DWC Fehmarn

1. Bernd Flessner (F2, Neilpryde)
2. Johannes Schade (Gaastra, Naish)
3. Klaus Sausen (Starboard, Gaastra)
Podersdorf

1. Jose 'Gollito' Estredo (Fanatic, North)
2. Marcilio 'Brawzinho' Browne (Mistral, Gaastra)
3. Everon 'Tonky' Frans (F2, Gaastra)